Gesehen bei: Blogbuzzter
Donnerstag, 31. März 2016
Dienstag, 29. März 2016
TURN UP 12
Der Baus Samy Deluxe bringt sein neu gegründetes Label KunstWerkStadt an den Stizzle. Die ersten die rausgehauen werden sind Appletree aus Oesterreich. Die teilen hier auf'm Kracher von DJ Vito und Levon Supreme ordentlich aus. Brettchen. EP kommt Mitte Mai. Lueg.
Samstag, 26. März 2016
#sneakerlove 4 Air Max Day 2016
Heute zelebriert Nike zum dritten Mal weltweit den Air Max Day. Dieser Schuh spiegelt in gewisser Weise auch die zeitgenössische Kultur wieder. Ueber die Jahre entwickelte er sich stetig und zeigte dabei immer wieder neue Innovationen und Designs. Sowie auch eines der revolutionärsten Dämpfungs-Systeme. 1987 ging der Luftmaxli Nummer 1 an den Start. Bis heute ein relevantes Modell für alle Sneakerheads. Nike wird heute einige Spezial-Releases droppen. Show some Love.
Donnerstag, 24. März 2016
Richie Jackson "Death Skateboards"
Der Lieblings-Hippie-Skater Richie Jackson aus Los Angeles kramt für's Thrasher Magazin wieder mal ein paar ungewöhnlich coole Tricks raus. Er's guter und kreativer Junge. Abgefahren.
Mittwoch, 23. März 2016
Montag, 21. März 2016
TURN UP 11
Dawill aka Loco aka Lokomotive macht wieder mal Real Talk.
Kann ich dann locker durchwinken sowas. S.O.S. up in this.
Freitag, 18. März 2016
Rezension: Megaloh - Regenmacher
Donnerstag, 17. März 2016
Kendrick Lamar im Freestyle Cypher
Ein Sneaker-Hersteller veranstaltete in Manchester einen Event für Nachwuchs-Musiker.
Surprise, surprise wenn K-Dot dann mal kurz reinschaut.
Mittwoch, 16. März 2016
Soulection Chill Bundle
Das Künster-Kollektiv Soulection steht für hochwertigen musikalischen Output und für Qualität. Auf ihrem Record-Label kommt immer dopes Zeugs raus. Ihre Radio-Shows, DJ-Mixe, Visuals und Events sind immer sehr geschmackvoll und am Puls der Zeit gehalten. Nun hauen sie für lau mal eben 1 nices Chill Bundle raus. Hier gibt es 8 verschiedene Mixes mit 10 Stunden Sound. Zieh dir.
Montag, 14. März 2016
TURN UP 10
SIM-Karten sollten Parfüm tragen. SIM-Karten sollten ein Recht auf Asyl haben.
SSIO weiss Bescheid. Hier im Remix mit satten Bässen und E-Gitarren.
Zum pumpen, joggen und den Balotelli machen. Nuttööö.
Freitag, 11. März 2016
Emm x Kackmusikk: Die Symbiose greift
Die 041 - Hood lädt nach. Nach „C.R.A.C.K.“ kommt „Nitroglyzerin“. Wieder eine Substanz, in diesem Falle eine chemische Verbindung, die ausserhalb der Medizin vorallem als Sprengstoff verwendet wird. Wieder Dynamit-Flows. Wieder kampfschiffgrosse Instrumentals. Vor einem Jahr erst kam „Thank God It’s Monday“ und nun geht es bereits in die zweite Runde auf Album-Länge. Rückblickend betrachtet hat dieses Release damals nicht die Aufmerksamkeit bekommen die es verdient gehabt hätte. Konzeptionell war dieses Album mit dem „Generation Y“ – Thema sehr gut durchdacht und umgesetzt worden. Ein roter Faden zog sich konsequent durch alle Bereiche wie Titel, Texte und Produktionen. „Nitroglyzerin“ ist diesbezüglich offener geworden. Rein musikalisch gesehen sogar noch besser. Emm vermag es Geschichten zu erzählen, bei denen du das Gefühl hast sie selber schon einmal erlebt zu haben. Zeilen die einen selber reflektieren. Das schafft Identifikation und eine vertraute Nähe. Die Thematiken sind vielschichtig und stimmig verpackt. Von melancholisch bis kämpferisch. Dabei werden verschiedene Reim-Techniken mit auf den Weg genommen. Die Produktionen von Kackmusikk sind allesamt sehr hochwertig. Er hat es geschafft einen Trademark-Sound zu kreieren und zu etablieren. Alles ist sehr detailreich ausgearbeitet. Die Klang-Teppiche wachsen und verdichten sich mit der Laufzeit der Tracks. Die Symbiose zwischen Rapper und Produzent greift. Die Feature-Gäste wurden sorgfältig ausgewählt und runden das Album gut ab. Und wenn das Album dann mit „Usgang ame Zistig“ endet hat man einen guten letzten Song von einem echt gelungenen Album gehört.
Donnerstag, 10. März 2016
#sneakerlove 3 Solebox x Adidas
Solebox aus Berlin droppen zusammen mit dem einen Camp aus Herzogenaurach 1 dope Kollabo raus. Auf Basis der Silhouette vom UltraBOOST und in verschiedenen Grau-Tönen und rot gehalten. Der "Solebox x Adidas UltraBOOST" wird am 12. März in ihre beiden Stores in Berlin und München kommen und am 26. März dann weltweit erhältlich sein.
Bilder: Adidas
Montag, 7. März 2016
„Ich sehe mich eigentlich nicht als Hip Hop-Producer“
Der Luzerner Produzent und DJ Raphael Spiess aka Kackmusikk ist hierzulande einer der aufstrebendsten Musik-Produzenten. Seine Produktionen, unter anderem zu hören auf den Alben von Emm, Greis, Eldorado FM oder auch Mimiks, sind sehr charakterstark und eigenständig. Der ehemalige Teilnehmer der Red Bull Music Academy hat es verstanden einen modernen und zeitgeistigen Sound zu schaffen. Am 11. März erscheint nun das gemeinsam mit Emm realisierte Album „Nitroglyzerin“. Zeit für ein Gespräch.
Tom: Welche Aspekte
sind dir generell wichtig wenn du Musik produzierst?
Kackmusikk: Das sind 3
Punkte bei mir. Auf die Gefahr hin, dass es vielleicht etwas abgedroschen klingt,
in erster Linie muss ich Spass haben. Wenn ich beginne einen Beat zu machen,
spiele ich zuerst einfach mal ein bisschen rum. Am liebsten mit irgendwelchen
Synthis. Ich spiele und ich will Spass haben. Darum gehe ich auch in‘s Studio.
In der Regel entwickelt sich dann daraus auch etwas. Wenn nicht, dann lasse ich
es beiseite. Spass ist für mich der wichtigste Aspekt. Ich habe nun auch mit
Auftragsarbeiten begonnen, auch dies macht mir grosse Freude. Der zweite Punkt
der mir wichtig ist, hat einen Zusammenhang mit dem ersten Punkt. Ich habe den
Anspruch etwas anders klingen zu wollen. Ich kann zwar weder Trap noch
Rap-Beats oder Electronica in diesem Sinne neu erfinden. Aber ich möchte einen
Trademark-Sound haben. Das ist mir wichtig. Ich denke, ich bin da auch nicht
allzuweit davon entfernt. Viele Leute sagen mir, wenn sie einen Beat von mir
hören „ja, das tönt voll nach dir“. Das ist für mich ein Kompliment und treibt
mich weiter voran. Drittens ist es mir sehr wichtig, dass ein Song, unabhängig von
irgendwelchen Genren, eigenständig als Song funktioniert.
Tom: Du hast in der
Vergangenheit diverse Projekte im Hip Hop – und Elektro – Bereich realisiert.
Wie sehr verändert es deinen Arbeitsprozess, wenn du mit unterschiedlichen
Künstlern arbeitest? Produzierst du für einen Hip Hop – Künstler anders als zum
Beispiel für einen Elektro-Act?
Kackmusikk: Zur
Beantwortung dieser Frage will ich vor allem hervorheben, dass ich mich
eigentlich gar nicht als Hip Hop-Produzent sehe. Selbstverständlich habe ich
einen Bezug zu Hip Hop, ich will mir aber dadurch keine Grenzen aufzwingen, ich
will in meinen Augen gute Musik machen. Es gibt aber im Bezug auf deine Frage schon einen kleinen Unterschied. Als
ich zum Beispiel mit Emm begonnen habe zu arbeiten, habe ich gemerkt, dass ich
die Produktionen immer zu voll gestaltet habe. Wenn ich Electronica produziere
dann mache ich den ganzen Song. Das ist ja dann nicht nur ein Beat. Es ist ein
ganzer Song von A bis Z. Ohne Vocals. Da produziere ich einfach bis ich das
Gefühl habe, dass der Track nun komplett und voll ist. Das ist der Unterschied.
Wenn ich mit Rappern zusammenarbeite muss ich immer im Hinterkopf haben, dass
ich noch genügend Fläche und Raum übrig lasse. Sonst arbeite ich immer nach dem
gleichen Schema. Ich nehme meine Ideen mit in’s Studio, erstelle damit erste
Skizzen und verfeinere das Ganze dann laufend.
Tom: Arbeitest du auch mit Templates oder beginnst du jedes mal neu?
Kackmusikk: Ich habe
einige Synthis, einen alten LEM Bit-99 und auch einen Roland MC-505. Das ist
eine alte Kiste, die ich nicht mehr benutze um einen Beat zu machen, aber ich
ziehe daraus noch Sounds. Die spiele ich dann ein, wenn ich finde dass es
passt. Gerade zum Beispiel bei Acid-Sachen. Kannst du jetzt bei Rap nicht
wirklich brauchen, aber ist halt sehr geil. Natürlich habe ich eine Bibliothek
an Sounds, die ich mir über die Jahre angeeignet habe. Da hat es auch ein paar
wenige gesamplete Sachen dabei. Ich bin aber nicht der Sample-Typ, dieser
klassische MPC-Dude.
Tom: Das hört man bei
dir ja auch.
Kackmusikk: Ich finde
MPC voll geil. Ich respektiere jeden der damit geile Beats macht. Ich fühle
mich aber in diesem Bereich nicht so wohl. Ich benutze mehr Software. Ich habe
eine gut gepflegte Library mit allen möglichen Sounds drin. Damit baue ich mir
erstmal ein Grund-Gerüst. Das ist wie ein Haus bauen. Da verlegst du auch nicht
zuerst den Teppich. Das ist so in etwa meine Vorgehensweise. Wichtig ist mir,
dass ich die Idee, die ich im Kopf habe, musikalisch auch umsetzen kann. Sonst
bin ich nicht zufrieden. Das wird jetzt sehr nerdy und technisch hier.
Tom: Sehr gut. Bitte
fahre weiter.
Kackmusikk: Ich habe
ein grosse Vorliebe für Hi-Hats. Das hört man bei meinen Produktionen. Emm
sagte mal zu folgendes, sehr treffend, zu mir: „Du benützt mehr Hi-Hats in
einem Song als andere Produzenten in ihrer ganzen Karriere“. Mir ist es
wahnsinnig wichtig, dass ich genau die Elemente, die ich haben möchte, auf den
Beats sind. Und an der richtigen Stelle. Mich stört es zum Beispiel, wenn ich
einen Song gemastered zurückbekomme und ich merke dass eine Hi-Hat nicht dort
ist, wo sie sein sollte. Das treibt mich an, es das nächte Mal noch besser zu
machen. Auch wichtig sind mir natürlich die Melodien. Das entscheidet dann
meine Tages-Form. Wenn ich vielleicht mal einen nicht so guten Tag habe, kommt
dann vielleicht etwas eher melancholisches dabei raus.
Tom: Das ist ja dann
auch was schönes, so. Sich in der Musik von Emotionen leiten zu lassen. Darum
geht es doch genau.
Kackmusikk: Ja, mega.
Ich bin noch nicht ganz dort wo ich sein möchte und will auch noch viel besser
werden. Ich bin froh, dass ich eben nicht nur Trap oder Club-Abriss Tracks
machen kann sondern eben auch Songs produzieren kann, wo ich eine ganz bestimmte
Emotion abrufen kann. Vielleicht sehen dies andere Produzenten anders, aber ich
finde es viel schwieriger einen guten melancholischen Track zu machen. So
Hands-up Banger sind auch geil, aber vielfach eben einfacher gestrickt.
Tom: Aus wievielen
Spuren besteht durchschnittlich ein Song von dir?
Kackmusikk (lacht): Aus
vielen. Schöner Gruss übrigens an Sir Jai, der jetzt gerade unser neues Album
„Nitrogyzerin“ gemischt hat. Gerade Hip Hop – Alben mische ich nicht selber.
Ich mache ein Pre-Mixing, gebe es dann aber ab. Wenn du solange an den Tracks
arbeitest, hörst du ab einem gewissen Zeitpunkt nichts mehr. Ich arbeite gerne
mit ihm zusammen, weil er einfach Bescheid weiss und einen Plan hat. Es ist
schon erstaunlich, das muss ich sagen, aber es macht alles Sinn. Nimm mal DJ
Premier. Find ich immer noch top. Er hat einen Kick, eine Hi-Hat und eine
Snare. Dann sampled er noch was dazu, zum Beispiel ein bisschen Soul. That’s
it. Dann sind dann 5 – 10 Spuren. Und ich habe irgendwie 50 Spuren. Das ist
kein Witz. Manchmal habe ich 4 verschiedene Hi-Hats, nicht übereinander sondern
an verschiedenen Stellen. Ich möchte nicht nur einfach einen Loop haben und ihn
dann auf 4 Minuten hochstrecken. Auch wenn es für einen Rapper ist, möchte ich
das Ganze autonom funktionieren lassen. Ich möchte dass der Beat in sich wächst
und sich im Laufe der Zeit entwickeln kann. Das ist mir sehr wichtig.
Tom: Welche
Herangehensweise hast du wenn du zusammen mit Emm Musik produziert?
Kackmusikk: Die hat
sich eigentlich im Laufe der Zeit nie gross verändert. Wir beschliessen
gemeinsam wieder etwas zu veröffentlichen und dann gibt es erstmal Arbeit, für
beide. Er macht sich Gedanken bezüglich Texte. Da kann ich ihm nur bedingt helfen.
Ich gebe ihm dann ein paar Beats. Da ich in der letzten Zeit sehr produktiv
war, habe ich immer 10, 20 Beats abrufbar. Ich zeige ihm aber nicht alle, nicht
weil ich das Gefühl habe, dass dieser Beat jetzt einem anderen Rapper besser
stehen würde sondern weil ich Emm mittlerweile sehr gut kenne und genau weiss wo er am besten klingt. Er kann es zwar auf
jedem Beat killen, aber es ist ja das Ziel ein stimmiges Album zu machen. Ich
gebe ihm immer ein paar Banger, es sollen aber auch melancholische und
experimentelle Sachen Platz haben. Am Ende des Tages heisst dieses Projekt „Emm
x Kackmusikk“ und nicht Emm, produziert von Kackmusikk. Ich bringe meine Seite
da auch ein. Ich finde das Album sogar noch besser als „TGIM“. Ich schlage ihm
wie gesagt ein paar Beats vor und dann entscheidet er welche er möchte und über
welchen er was macht. Das ist wirklich cool an Emm. Er trifft es immer wieder
gut und kann die Instrumentals sehr gut einschätzen. Er weiss genau wenn es zum
Beispiel eher deep wird und so schreibt er dann auch. Wir sind Freunde und
kennen uns bestens.
Tom: Wie siehst du aus
Produzenten-Sicht die Radio – und Musik –Landschaft in der Schweiz?
Kackmusikk: Ich denke,
ich darf da etwas kritisch sein und muss etwas ausholen. Ich stelle fest, dass
die Radios in diesem Land für viele normale Musik-Konsumenten meinungsbildend
sind. Zum Glück gibt es Radio-Stationen. Aber ich glaube, dass diese etwas
Angst haben. Ich sage dem jetzt bewusst Angst, weil die gespielten Songs, doch
immer ungefähr nach dem gleichen Schema ablaufen. Aus Sicht von Schweizer
Produktionen. Ja nicht eine zu deepe Message und ja nicht anecken. Und ja nicht
in eine Nähe kommen, ob jetzt Hip Hop oder nicht, die bei gewissen Leuten auf
Abneigung stossen könnte. Weil sie es noch nicht kennen. Das stört mich. Klar,
es geht auch anders. Zum Beispiel bei Mimiks. Wird auch nicht in den grossen
Radios gespielt, hat aber trotzdem seine Fan-Base aufbauen können. Die Radios
könnten aber eben auch mithelfen, gute Musik aus diesem Land vielfältiger zu
fördern. Es ist ja nicht nur im Hip Hop – Bereich. Auch die Rock-Musiker oder
aber Künstler im elektronischen Bereich haben im Prinzip das gleiche Problem.
Die Musik, die nicht gespielt wird, ist nämlich in den meisten Fällen gut. Die
Standards in Bezug auf Schweizer Produktionen, im Vergleich zu vor 10 – 15 Jahren,
sind stark gestiegen. Das sind Welten. Darum ist das schade, dass dies nicht
mehr unterstützt wird. Ich glaube auch, dass wenn man jetzt genau solche Sachen
spielen würde, die bis dato nicht gespielt wurden, sogar noch gut ankommen
würden. Ich denke nicht, dass die Radio-Konsumenten damit ein Problem hätten.
Die würden vielleicht sagen „hey, kannte ich gar nicht, ist ja cool“.
Tom: Welche Musik
feierst du selber? Was hörst du privat?
Kackmusikk: Ich bin ein
wahnsinnig grosser Country-Fan. Ich bin ein bekennder Fan von Johnny Cash. Ich kenne
seine Biographie mehr oder weniger auswendig und war auch vor Ort in Nashville
und Hendersonville. Mich beeindruckt er als Mensch und Musiker. Ich feiere auch
Conway Twitty mad. Versteht niemand, weil ist so seichte Country-Musik in der
es so um Liebe geht. Ich mag zudem Gitarrenmusik. Meine zweite Musik-Liebe ist
dann Metal. Ich bin in einer Metal-begeisterten Familie aufgewachsen. Bin ich
bis heute noch Fan. Ich höre eigentlich eher weniger Rap. Ami-Rap und
französischer Rap finde ich aber cool. Da ich zudem seit etlichen Jahren als DJ
unterwegs bin höre ich natürlich auch wahnsinnig viel elektronische Musik, sei
dies Shangaan Electro, Jersey Club, New Orleans Bounce oder diese
Ballroom-Geschichte. Ernsthaft, es gib unzählige, der grösseren Masse
unbekannte Genres, die ich unbedingt in meine Sets und meine Produktionen
einfliessen lassen will. So gesehen verbringe ich ziemlich viel Zeit damit
Musik zu hören und zu entdecken.
Tom: Was hörst du zum
Beispiel für französischen Rap? Booba? Kaaris?
Kackmusikk: Kaaris
finde ich toll, auch PSO Thug gefällt mir gut. Zugegeben, die Texte sind
zeitenweise sehr fragwürdig, ich konsumiere Rap-Musik aber ehrlich gesagt auch
oft auch gerade wegen den Instrumentals. Ich will stets raushören können wie,
wo, welches Rim oder welche Snare gesetzt worden ist. Sehr nerdy halt..
Deutscher Rap höre ich gar nicht. Das hat mich nie wirklich abgeholt. Ich lasse
mich gerne von allem möglichen inspirieren. Vielleicht mal ein Gitarre
einfliessen lassen oder einem Beat einen ungeahnten Twist in Richtung Techno
oder Footwork verleihen. Ich glaube dies merkt man meinen neuen Produktionen
für Nitroglyzerin recht gut an.
Abonnieren
Posts (Atom)