Dienstag, 18. August 2015

Melancholie und wehmütige Sanftheit


Tame Impala haben aktuell ihr neues Album "Currents" veröffentlicht. Die Australier um den Frontmann Kevin Parker überzeugen darauf mit einer Mischung aus herrlichem Synthie/Dream/Yacht-Pop. Flauschiger Gesang mit Hang zum Psychedelischen inklusive. Sie füllen die Stadien, sie bewegen die Massen und wirken dabei noch irre lässig. Verträumte Lebensphilosophie wie auf "Yes I'm Changing" oder das epische, überlange Manifest "Let It Happen" machen dieses Album zu einem grossen Pop-Ereignis. Ein bisschen bessere Welt, Blumen im Haar und Liebe hat auch noch keinem geschadet.

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