Der Luzerner Rapper Emm veröffentlicht am 17. April sein neues Album. Im
Interview spricht er über Unterhaltung, seinen Status als Rapper und erklärt
warum sich HipHop hierzulande positiv entwickelt hat.
Wortmaler: Dein neues Album „Thank God It’s Monday“ ist
auf dem Tisch. Was ist das Beste das nun passieren kann?
Emm: Dass es auf die Eins geht. Dass es gut ankommt. Aber
ja, ich habe zwar etwas Mühe dies zu sagen, aber es soll sich auch etwas
verkaufen.
Wortmaler: Auf dem Album geht es um’s Erwachsenwerden, um Zweisamkeit und auch um Fernweh. Das Ganze kommt sehr authentisch rüber. Kamen diese Themen quasi wie automatisch auf dich zu?
Wortmaler: Auf dem Album geht es um’s Erwachsenwerden, um Zweisamkeit und auch um Fernweh. Das Ganze kommt sehr authentisch rüber. Kamen diese Themen quasi wie automatisch auf dich zu?
Emm: Da muss ich etwas ausholen. Der Ursprung dieser
Platte ist ein krasses Generation Y Problem. Ich habe eine Wahrnehmung von mir
und meinem Umfeld, dass dir eigentlich immer gesagt wurde, du musst das und
dies machen und dann bekommst du viel zurück. Zwischen der Generation von uns
und unseren Eltern besteht ein Unterschied in der Wahrnehmung was zurückkommt. Für
sie war es so, du bekommst dann einen guten Job und Sicherheit zurück. Das war
für sie gleichbedeutend mit Glück. Wir bekommen das alles, haben aber auch irgendwie
damit gerechnet. Das wurde uns ja gesagt: A + B ergibt dann nachher eben dies
im Ergebnis. Du erreichst dann einen Punkt, und wenn du die Welt realistisch
betrachtest, merkst du, ich habe das und das erreicht, ich bin sehr
privilegiert, nüchtern betrachtet hast du es hundert Mal besser als die meisten
auf diesem Planeten. In deiner Wahrnehmung ist das aber vielleicht nicht
absolutes Glück, damit hast du ja gerechnet, Sicherheit ist nicht Glück,
sondern fast schon normal. Da kommt diese Suche nach Excitement. Da kommt
dieser Abhau-Reflex. Es ist so unedgy, du bist 30 Jahre in deinem Büro und wirst
älter.
Wortmaler: Du willst ausbrechen aus dem Ganzen.
Emm: Genau. Abhauen ist begründet durch das Leben,
dass gestreamlined ist, wo du das Gefühl hast, das Leben soll jetzt wieder aufregender
werden. Jetzt muss etwas kommen, wo nicht bereits schon jedes Kapitel
vorgeschrieben ist. Die ungewisse Komponente. Das Album hätte fast „Escapism“
geheissen. Witzigerweise ist aber immer ein Rückflug-Ticket dabei. Es kommt aus
einer gesetzten, höheren und finanziell sicheren Basis. „Hans im
Schneckenloch“-mässig vermisst du dann eben was noch fehlt. Vermisse ich bis zu
einem bestimmten Punkt eine Beziehung? Ja, auf jeden Fall. Vermisse ich Excitement?
Ja, auf jeden Fall. Mit 22 konnte ich mich jedes Wochenende wegrohren und habe
alles interessant gefunden. Heute bin ich viel seltener draussen, viel seltener
betrunken und finde es wenn, dann auch nicht mehr so wahnsinnig unterhaltsam. Ja,
das sind erwachsene Themen und du kommst so an diesen „What’s Now“-Punkt. Um
den Bogen zurückzuspannen auf deine Frage: Ja, diese Themen kommen natürlich. Das
musst du dir nicht wahnsinnig überlegen. Da wächst du rein. Du kennst es vom
DJ’ing her ja auch selber, am Anfang findest du es extrem cool aufzulegen, du kriegst
ein Lächeln vom weiblichen Geschlecht, merkst aber mit der Zeit auch, dass
vieles nur oberflächlich ist. Ich empfinde mein eigenes Leben als höchst
substanzlos, das ist das Stichwort, dass ich immer verwende. Unter der Woche
mache ich diesen „New York Corporate was auch immer“ – Boy und am Wochenende
mache ich entweder den „New York also jetzt grad aber nomal voll durezieh“ oder
ziehe mich einen Schritt zurück und schaue es als meaningless insgesamt an. Heisst
aber nicht, dass ich unglücklich bin! Es gibt einfach keinen grösseren Ueberbau,
ich habe einfach kein Ziel, kein Konzept, von dem ich sagen kann, okay, darum
bin ich hier, dem und dem Zweck dient das alles also. Und dann kommen halt all
diese Fragen. Lässt sich Liebe ewig verschieben? Bist du zu wählerisch? Was
tust du hier? Wär’s anderswo besser? Nicht nur Punkto Liebe, bezüglich allem.
Alle diese Themen kommen automatisch auf den Tisch. Kackmusikk ist genau gleich
alt wie ich, darum fühlt er sich da eben auch abgeholt.
Wortmaler: Ein Track der mir, auch aufgrund von seiner
Struktur, sehr positiv aufgefallen ist, ist „Lucky Luke“. Dort gibt’s die Zeile
“Ich bis leid da, immer nume Fokus, dis Härz schlat, gsesch Tod us“. Ist dies auch
eine Art Plädoyer an die Multitasking-Gesellschaft sich wieder mehr Zeit für’s
Wesentliche zu nehmen?
Emm: Ich glaube unser Leben hat sehr viel mit der
ersten Welt und mit dem Kapitalismus zu tun. Es gehorcht diesem System, diesen
Regeln. Diese nehmen dir bis zu einem bestimmten Punkt, die Chance speziell,
individuell und unberechenbar zu sein. Du vegetierst und gehst dann am Morgen
erstmal in den Pendlerzug. Die Leute funktionieren. Ich sage nicht
grundsätzlich dass dies scheisse ist. Aber es ist auch nicht Happiness. Du bist
im Film drin. Ich weiss nicht, ob es eine Multitasking-Frage ist, aber es ist
sicher eine „die Leute sind nur zu 80% bei sich“ – Frage. Das auf jeden Fall.
Wortmaler: Welche Eigenschaften findest du für einen Rapper am wichtigsten?
Emm: Das Resultat der Gleichung ist immer: Wie hoch
ist der Entertainment-Faktor. Ich persönlich kann auf viele Arten unterhalten
werden. Solange es in sich selber Substanz hat. Es gibt MC’s die feiere ich nur
für deren Präsenz. Rick Ross ist da vollgeil. Wacka Flocka Flame ist auch
unterhaltsam. Von der lyrischen Perspektive gesehen geht es bei Rick Ross noch.
Wacka ist da sicher uninteressant.
Wortmaler: Ja, sagen wir mal überschaubar.
Emm: Limitiert. Am besten kann man es fast anhand von
deutschem Rap aufzeigen. Ich habe das letzte Casper-Album, das ja nicht mehr so
richtig Rap war, massiv gefeiert. Von der ersten bis zur letzten Sekunde ist
das einfach grossartig. „Im Ascheregen“ war ja Weltklasse. Letztes Jahr am
meisten habe ich mir aber Shindy angehört. Völlig anderer Style. Er kommt cool
und arrogant daher. Das feiere ich mega. Hafti fand ich auch geil, sehr aggro.
Witzigerweise weniger gefeiert habe ich das Marteria-Album. Obwohl ich ihn als
Künstler super finde. Nach den beiden Singles wird es so alltäglich. Das gibt
mir nicht zusätzliches.
Wortmaler: Fehlt dir da der Ueberraschungs-Effekt?
Emm: Ja, voll. Damit kämpfe ich selber ja auch. Da
versuchten wir aktuell Lösungen zu finden. Casper versucht immer in einem Satz,
die ganze Welt zu erklären. Manchmal funktioniert es und manchmal eben nicht. Aber
die Ansage ist voller Pathos. Das Bild von diesem Kid, das irgendwo aus der
Provinz, aus dem Nichts, auftaucht und dieses Gebilde erklärt, ist für mich
mega inspirierend. Bei Marteria ist eher das Gegenteil der Fall. Er hat eine
gewisse Blumentopf-Attitude. So dieses „ich rappe darüber wie ich im Tram bin
und dann steigt jemand ein und ich unterhalte mich mit ihm“. Alles nice
gemacht, keine Frage. Er ist ja auch ein guter Künstler. Aber als Thema
interessiert mich das dann weniger. Wir haben uns zum Album auch viele Gedanken
gemacht. Wenn wir etwas nicht wollten, dann war es Langeweile. Wir wollten kein
Spiesser-Album machen. Die Edginess kommt dann halt wie man es sagt und wie man
es beschreibt. Viele fühlen sich abgeholt und jeder ü25 kann das
nachvollziehen. Allzu kopflastig darf es dann aber auch wieder nicht sein. Es
ist immer noch Musik. Alles andere ist für Vorlesungen.
Wortmaler: Die Beats von Kackmusikk haben sehr viel positive Energie, viel Druck und einen coolen, globalen Touch. Vorallem aber heben sie sich deutlich von dem ab, was man sonst in der Mundart Rap-Szene zu hören bekommt. Wie bewertest du seinen Soundteppich?
Emm: Von einer Skala von 1 bis 10 gebe ich da eine
entspannte 19. Der Typ ist übertrieben gifted. Abartig, wirklich. Was sich bei
ihm positiv auswirkt, ist das er eben nicht aus dieser Ecke kommt. Er feiert
zwar Rap mega, aber die letzten Jahre hat er Electronica produziert. Er weiss
wie ein Beat tönen muss, dass du tanzen kannst. Er weiss eben wie er die Drums
setzen muss. Zudem kann er trotzdem noch einen Sample flippen. Das ist auch der
grosse Unterschied. Das Ganze kommt eben nicht von irgendwelchen Regeln, die in
der Szene ungeschriebenermassen grassieren. Bei vielen anderen Produzenten habe
ich vieles bereits mehrmals gehört. Bei Kackmusikk habe ich nie etwas schon
einmal gehört. Bei „Armageddon“ im zweiten Teil der Hook, wo er diesen Kick
setzt, als wäre es Techno. Greis und ich waren im Studio und hatten den
fertigen Beat noch nicht gehört und dachten so „woooah“. Das ist einfach eine
andere Herangehendweise, keine „Hip Hop – Herangehensweise“. Das ist das Wichtigste.
Wir haben uns für dieses Album diesbezüglich noch recht zurückgenommen.
Wortmaler: Wenn man sich durch das Album hört, stellt
man fest, dass Text und Beat eine echte Einheit ergeben. Wie findet ihr
zusammen im Studio dieses stimmige Gesamtbild?
Emm: Ich persönlich glaube, dass ich als MC in diesem
Land mega underrated bin. Ich glaube dass ich extrem gut bin, in dem was ich
mache. Das meine ich todernst. Ich sehe mich easy als Top 10 Rapper in der
Schweiz. Dazu kommen die Beats von Kackmusikk, die ein Spektrum bedienen, in
dem ich mich grundsätzlich wohl fühle. Für „TGIM“ haben wir 16 Beats
produziert. 14 davon habe ich gepickt. Diese Quote ist massiv. Auch weil wir
uns vorher überlegt haben, wie es tönen soll. Wir hatten einen Plan in welche
Richtung es gehen sollte. Zudem wollten wir auch Featurings die das Album
bereichern. Wichtig war da auch, seine Schwächen zu kennen und diese dann eben
nicht zu bedienen. Dass muss man sich auch eingestehen und dann dort eben nicht
selber hingehen und ein Feature das übernehmen lassen. Ich glaube aber, ich bin
in der Musik selber erwachsener geworden. Früher brauchte ich auch mehr Anerkennung,
aber heute gibt es kaum mehr jemanden, dessen Feedback mir da soviel bedeutet, kein
„Vorbild“ oder so, auch wenn mich ein Feedback wie das von Greis natürlich
freut. Das Ganze ist auch ein Prozess: Kackmusikk und ich hatten vorher
Gratis-EP’s gemacht und so festgestellt was geht oder was nicht. Da haben wir
daraus gelernt.
Wortmaler: Hat dein Job Einfluss auf dein
künstlerisches Schaffen?
Emm: Ich versuche ihn möglichst gering zu halten. Es
bedient auch völlig die andere Hirnhälfte. Aber es hat einen riesigen Einfluss.
Aber mehr organisatorisch. Mein Job bringt mir bei genau das zu machen und
abzuarbeiten was nötig ist. Natürlich gibt es mir Einblick in eine Welt, von
der ich berichten kann. Ich berichte aber nicht direkt davon, sondern mehr aus
der Essenz davon. Von dem her könnte es auch ein anderer Job sein.
Wortmaler: Wie sah dein erster Kontakt mit Rap aus?
Emm: Unser Nachbar, der müsste jetzt so um die 39
Jahre alt sein, hat früher manchmal auf meinen Bruder und mich aufgepasst. Er gab mir die LL Cool J – Platte „I Can’t
Live Without My Radio”. Und ich hatte keine Ahnung davon, dachte aber „cool
mein älterer Nachbar hört es“. Mein erstes Vinyl, dass ich dann selber gekauft
habe, war „Tougher Than Leader „ von RUN DMC. Ich hatte dann aber auch Nirvana
gefeiert. Ich habe da immer solche Musik gehört, die ich bei meinen Eltern
nicht im Auto hören konnte. Nicht weil sie was dagegen hatten, sondern weil es
von 4 Personen dann halt nur eine geil gefunden hatte. Kein rebellisches
Bewusstsein aber, in diesem Sinne.
Wortmaler: Du bist seit 11 Jahren Teil der CH-Rap
Szene. Wie hat sich die Szene entwickelt?
Emm: Letzten Endes sehr positiv. Da ist auch eine
Entwicklung, genau gleich wie in Deutschland, einfach mit ein paar Jahren
Vorsprung. Anfänglich imitierte man Amerikaner ohne dass man diese sein wollte.
Sehr viel Imitation ohne die Rolle zu imitieren. Zu willst tönen wie ein Ami,
aber du traust nicht über diese AK-47 zu rappen. In Deutschland ist das auch
ganz krass. Das Selbstbewusstsein nach ein paar Jahren, etwas abtasten und ein
bisschen Studi-Rap, haben die dann gefunden. Inzwischen ist man noch einen
Schritt weiter. Du machst sowieso, was du willst. Hafti oder Bushido ist ganz
klar Gangster- Rap, aber es hat nichts zu tun mit einem schwarzen Film. Es ist
ein völlig anderes Programm. Wenn die Typen einfahren und irgendwie noch „Free
Palastine“ schreien, ist das ganz ein anderes Thema. Sie sprechen so, wie sie
bei sich im Ghetto reden. Die kopieren keinen Slang von drüben. Hafti,
sprachlich gesehen, hat nichts mit Amerika zu tun. Er disst ja auch viele
Amerikaner. „Ich erschiess diesen Swizz Beatz“. Früher hätte es geheissen „Woah,
du vergleichst dich mit denen?“. Heute ist der Vibe eher so „Was vergleichen?
Ich bin zehnmal besser!“ In der Schweiz gehen wir an einen ähnlichen Punkt. Abgesehen
von poppigen Produktionen, wie vielleicht Lo&Leduc, die ich extrem geil
finde als Produkt und Konzept, aber die vielleicht nicht so sinnbildlich sind
für diese Szene, merkt man das, wenn man Eldorado FM oder Mimiks hört. Die
Selbstwahrnehmung der Leute ist viel besser, du guckst dir die Amis an, aber du
übersetzt dies völlig in deine eigene Sprache. Natürlich ist es Inspiration.
Einen Lil Wayne – Flow bitet niemand mehr. Vielleicht nimmst du Elemente
daraus. Es ist völlig eigenständig geworden, das ist positiv.
Wortmaler: Welcher Moment hat dich am meisten geprägt?
Emm: Da gab es zwei Momente. Das Album „Wallstreet“
mit Hands Solo, der immer noch einer meiner engsten Freunde ist. Im Nachhinein
finde ich jedoch, dass wir es etwas zu real gekeept haben. Das war aber
natürlich, mit diesem Disco-Sound, auch ein anderes Konzept. Da waren wir
vielleicht zu konzeptreu. Der andere Moment ist jetzt. Ich war noch nie so
handschellenlos wie jetzt. Ich kann mich
auch so anziehen wie ich will. Dieser „New Era – Imitierschwachsinn“ von früher
braucht ja kein Mensch. Das kommt mir irgendwie näher. Das hat auch viel mit
Kackmusikk zu tun. Er hört einfach einen Song. Entweder er findet ihn cool oder
nicht. Und es heisst dann nicht, dass ist Rap oder nicht Rap. Es „ist“ einfach.
Diese Neutralität finde ich gut. Auch dass die Leute dies fühlen. Sie haben
nicht das Gefühl „Hey, der sagt jetzt das einfach für diese Platte oder für
dieses Konzept“. Das ist prägend.
Wortmaler: Luzern hat seit Anfang der Neunziger-Jahre
eine grosse und aktive HipHop-Szene. Wie erlebst du deine Stadt?
Emm: Das ganze 041-Ding erlebe ich sowohl rapseitig
als auch zwischenmenschlich als enorm bereichernd. Rap ist ja nicht nur das
einzige Thema, die Leute machen alle auch sonst noch etwas. Und dann lassen die
einen Sechzehner vom Stapel und du denkst nur „Jesus, wie hast du das gemacht?“
Die Antwort ist dann kleinlaut: „Oh eh, ja, habe es einfach schnell
aufgenommen.“ Sehr entspannt das Ganze. Trotzdem sehr kompetitiv und ehrgeizig.
In dieser Truppe wird alle zwei Monate etwas veröffentlicht. Da kannst du nicht
stehenbleiben. So nehme ich dies wahr. Von früher habe ich auch noch einen
losen Kontakt mit Steven Egal. Es gab auch eine Zeit wo Luzern, hiphoptechnisch
gesehen, gedarbt hat. Nicht weil es schlecht war, aber es war nicht auf dem
Radar von „Rock City“. Die Kanäle versagten und die Musik kam auch nicht in’s
Radio. Es gab wie zuwenig Raum dafür. Das hat sich nun aber geändert. Das ist
die musikalische Seite. Sonst ist es Luzern halt, Fluch und Segen: Langsam,
provinziell, gemütlich. Das ist positiv und negativ zugleich. Da kommt ja auch
dieser Abhau-Gedanke wieder in’s Spiel. Die grossen Städte wie zum Beispiel
London spielen halt einfach in einer anderen Liga. Aber es ist so, wie ist.
Wortmaler: Was sind deine Top 3 - Tracks oder was
hörst du im Moment selber?
Emm: Eldorado FM mit „Monica Bellucci“. Auch „Erst
Zug“ ist sehr geil gemacht. „Jung verdammt“ habe ich auch viel gehört. „Sterne“
von Shindy und Bushido habe ich wieder hervorgekramt, ist einfach krass. Und da
wäre noch Partynextdoor mit „Recognize“.
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