Freitag, 17. April 2015

Für Besserwisser



Genres sind Fluch und Segen. Auf der einen Seite sind sie praktisch um zu ordnen (sprich: schubladisieren) zu können. Begriffe wie Soul, Rock, Pop oder Techno kann jeder nachvollziehen und sind resistent. Das ist gut so. Das hilft vielen in vielerlei Hinsichten. Und dann gibt es Trends. Manche davon sind ganz ansprechend und unterhaltsam. Ein paar werden gar zu, teilweise nachhaltigen, Sub-Genres verarbeitet. Es gibt unangenehmeres als Chillwave am Strand von Mykonos zu hören oder G-Funk an der Westküste zu pumpen. Andere wiederum nerven und verschwinden mehr oder weniger schnell wieder. Einige tragen aber etwas zu neueren Trends oder Stilrichtungen bei. Hat aber einer schon mal was von Etherpop, Twin Cities Indie, Flick Hop, Neuro Funk oder Breton Folk gehört? Hier weisste Bescheid: Die ultimative Liste aller Genres. Schön mit Beispielen aufgelistet. Vielen Dank für diesen liebenswerten Nerd-Kram.

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