Genres sind Fluch und Segen. Auf der einen Seite sind
sie praktisch um zu ordnen (sprich: schubladisieren) zu können. Begriffe wie Soul,
Rock, Pop oder Techno kann jeder nachvollziehen und sind resistent. Das ist gut
so. Das hilft vielen in vielerlei Hinsichten. Und dann gibt es Trends. Manche davon
sind ganz ansprechend und unterhaltsam. Ein paar werden gar zu, teilweise
nachhaltigen, Sub-Genres verarbeitet. Es gibt unangenehmeres als Chillwave am
Strand von Mykonos zu hören oder G-Funk an der Westküste zu pumpen. Andere
wiederum nerven und verschwinden mehr oder weniger schnell wieder. Einige
tragen aber etwas zu neueren Trends oder Stilrichtungen bei. Hat aber einer
schon mal was von Etherpop, Twin Cities Indie, Flick Hop, Neuro Funk oder
Breton Folk gehört? Hier weisste Bescheid: Die ultimative Liste aller Genres. Schön mit Beispielen
aufgelistet. Vielen Dank für diesen liebenswerten Nerd-Kram.
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